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Analyse und Recherche: Für die Studenten hieß das beispielsweise eine Passantenbefragung. Wer kennt das Museum, wer weiß wo es ist und was es zeigt? Das Ausstellungskonzept, das dabei heraus kam, konnten die Studenten aber schon allein des Arbeitsaufwandes wegen, aber auch aus finanziellen Gründen, nicht direkt umsetzen. Aber sie machten umfangreiche Pläne und ein inhaltliches Konzept, das der Vorstand des Museumsvereins, so Vorsitzender Bürgermeister Bernd Stadel, mit den Mitgliedern beschließen und in Etappen umsetzen könne. Stadel: „Sie haben genau das geschaffen, was wir uns vorgestellt hatten.“
Das Museum bietet immer wieder Events an, etwa für Firmen oder Organisationen als Motivationstrainig. Also wurde für diese Zielgruppe ein völlig anderer Flyer entwickelt als für die Gruppe der Museumsbesucher. Alle Printerzeugnisse aber auch die Werbe-Artikel bis hin zu den Briefbögen und den Plakaten folgen dabei demselben Gestaltungsprinzip, das zusammengehalten wird durch ein gemeinsames Logo und daraus entwickelte Piktogramme in Form einer stilisierten lodernden Flamme.
Und weil es im 21. Jahrhundert ohne virtuelle Welt nicht mehr geht, entwickelten die Studenten für das Museum zugleich auch eine neue Internetpräsenz, die den selben Gestaltungsprinzipien folgt und in einen externen, öffentlichen und einen nur Mitgliedern zugänglichen, internen Teil gegliedert ist. Diese Internetseite ist mittlerweile freigeschaltet und vermittelt allen Interessierten einen ersten Eindruck dessen, was die Studenten innerhalb nur weniger Monate geschaffen haben. Quelle: Haller Tagblatt / 09.07.2007 ]]>